Dieses Cluster bündelt die Projekte DAZWISCHEN, Interko2, NACHWUCHS, NEILA und StadtLandNavi mit Schwerpunktinteresse auf innovative Lösungsansätze für eine effiziente Flächennutzung, insbesondere für die Schaffung von Wohnraum in Räumen mit Bevölkerungswachstum oder Strukturwandelprozessen.
Deutschen Städte- und Gemeindebund und Umweltbundesamt (2024): Dokumentation Nr. 177 Gutes Leben in Stadt und Land – Wertschöpfung und Ressourcenschutz zusammen denken - online hier
Jacobs, L., töwhase, S., Quack, L., Rebaudo, M., Scherer, M., Köckeis, J., Acht, M., Krolpfeifer, D., Gergeleit, L., Schäfer, M., Öcal, M., Berens, N., Haferkamp, T., Zuev, s., Henseler, J., Kerstan, M., Bös, M., Noske, N., Postpischil, R., Jacob, K., Helleckes, H., Krügermeier, C., Altstadt, A., Fahl, U. (2024): Verteilungswirkungen einer Verkehrswende - Analyse von Verteilungswirkungen umweltpolitischer Instrumente im Verkehrssektor und ein Gesamtkonzept für eine ökologische und inklusive Verkehrswende | Hrsg.: Umweltbundesamt | – online hier
Aufruf an Baulandkommission: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen
Unter dem Leitbild "Bauland für bezahlbares Wohnen gemeinsam für nachhaltig starke Regionen entwickeln" wandten sich Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben mit einem Impuls an die Mitglieder der Baulandkommission. Das Ziel: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen.
Weitere Informationen und den Aufruf als Download finden Sie hier.
Cluster-Workshop Flächenmanagement in der Brunsviga, Braunschweig
Am 29. Mai 2019 fand der Workshop "Flächenmanagement in wachsenden Wohnungsmarktregionen" in Braunschweig mit Beteiligung externer Experten statt.
Ergebnis der Auftaktveranstaltung 2018 in Berlin war, dass neue Handlungsempfehlungen und innovative Ideen notwendig sind, um zukünftig ein nachhaltiges Zusammenspiele von Siedlungs- und Freiflächen erzielen zu können. Aushandlungsprozesse, Kommunikation und Monitoring sind dabei zentrale Instrumente ihrer Umsetzung. In diesem Sinne weckten folgende Teilthemen weiteren Diskussionsbedarf:
Entwicklung von Indikatoren zur qualitativen Flächenbewertung und -priorisierung und Monitoring
Lenkung öffentlicher und privater Finanzströme im Austausch der Stadt-Land-Plus Projekte
Instrumente interkommunaler Zusammenarbeit
Baulandmobilisierung z.B. durch städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen
Abholen der Bevölkerung durch Moderation und Beteiligungsmodelle
Eigentümeransprache
Ziel des Workshops war es daher, den Know-how-Austausch zu Lösungsansätzen für das Flächenmanagement fortzusetzen, Schnittmengen der Vorhaben zu identifizieren und innovative Ansätze zu bündeln.
Die komplette Dokumentation finden Sie online hier und als PDF hier.