Zahlreiche Projekte aktiv bei Kongress STADTLANDBIO
Quelle: Mit Material von Europäische Metropolregion Nürnberg, ReProLa, NürnbergMesse
Am 18.02. hatte STADTLANDBIO als Online-Plattform Premiere. Der Kongress thematisierte, wie die Agrar- und Ernährungspolitik, gerade auch während und nach „Corona“, ökologischer und nachhaltiger gestaltet werden kann. Im Visier war die Zusammenarbeit aller Ebenen, von der EU bis zu den Regionen und Kommunen.
Zentrale Fragen waren: Welche Chancen bieten Green Deal, Farm-to-Fork- und Ernährungsstrategie der EU für Städte, Gemeinden und Landkreise? Wie lassen sich EU Ebene und kommunale/regionale Ebene miteinander verzahnen? Welche Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen und Regionen?
Im Blickfeld standen vielfältige Beispiele und Erfahrungen aus Praxis- und auch Forschungsprojekten von Bio-Städten, Öko-Modellregionen, Regionalinitiativen und auch Metropolregionen und zwar europaweit. Die Workshops am Nachmittag wurden dieses Jahr wesentlich von Akteuren der Stadt-Land-Plus Vorhaben mitgestaltet. KOPOS, ReProLa und WERTvoll aus dem Cluster „Regionale Produkte“ präsentierten gute Beispiele und stellten Ergebnisse aus ihrer praxis-orientierten Forschung vor.
Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung war Teil der Podiumsrunde zum Thema „Farm to Fork- und Ernährungs-Strategie der EU –Was bedeuten sie für Kommunen und Regionen?“ und beleuchtete die Fördermaßnahme Stadt-Land Plus sowie relevante Aktivitäten der Forschung für Nachhaltigkeit (FONA) des Bundes.
Die Dokumentation der Workshops finden Sie hier online.
Informationen zum Kongress STADTLANDBIO DIGITAL 2021 finden Sie hier online.