Die KOPOS-Modellprojekte stellen sich vor

Ein Blick in einen Folientunnel aus Stangen. Darin sind Reihen von Saltköpfen gepflanzt. Vier Menschen stehen oder gehen zwischen den Reihen.
Ein Blick in einen Folientunnel aus Stangen. Darin sind Reihen von Saltköpfen gepflanzt. Vier Menschen stehen oder gehen zwischen den Reihen.
Gemüse für die Hauptstädter; Folientunnel auf der TinyFarm bei Fürstenwalde (C) Sebastian Rogga

Als Ergebnis zweier intensiver Auswahlprozesse in den Modellregionen, arbeitet das Verbundvorhaben KOPOS seit diesem Frühjahr nun mit zwei Modellprojekten zusammen. Um die Projekte besser kennenzulernen, haben wir mit den Modellprojektpartnern der jeweiligen Regionen Interviews geführt, die auf der KOPOS-Webseite veröffentlicht worden sind.

Im Handlungsfeld „Kurze Wertschöpfungsketten“ (Region Freiburg) arbeitet KOPOS mit einem Konsortium zusammen, das aus der Erzeugergenossenschaft „Biogemüse Südwest“, der Großmarkt Freiburg GmbH, nearbuy, der Gemeinde Rheinhausen sowie weiterer Partner besteht. Das Interview können Sie hier lesen.

Im Handlungsfeld „Zugang zu Land/ Sicherung von Land“ (Region Berlin-Brandenburg) arbeitet KOPOS mit dem Unternehmen „TinyFarms“ zusammen, die als Teil ihres Geschäftsmodells den Einstieg in den Erwerbsgemüsebau erleichtern. Das Interview mit den beiden Gründern Jacob Fels und Tobias Leiber können Sie hier lesen.

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