Bekanntmachung REGION.innovativ

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Quelle: https://www.innovation-strukturwandel.de/de/region-innovativ-2511.html

In der zweiten Förderrunde des BMBF-Programms REGION.innovativ stehen neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Kommunen im Bereich der regionalen Kreislaufwirtschaft im Fokus.

REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse, die sich neuen Forschungs- und Innovationsthemen widmen und dabei mit neuen Partnern zusammenarbeiten. Mit der zweiten Förderrunde sollen regionale Verbünde aus zwei oder mehreren Kommunen und weiteren Partnern dabei unterstützt werden, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu etablieren und die Wertschöpfung vor Ort zu stärken.

Die verschiedenen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung sollen über ihre fachlichen und administrativen Grenzen hinweg zusammenarbeiten und diese neuen Kooperationsformen so weit vorantreiben, dass deren Potenzial für eine ressourcenschonende, regionale Kreislaufführung fundiert eingeschätzt werden kann.

Die regionale Kreislaufwirtschaft stärken

Gefördert werden anwendungsorientierte, transdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, mit denen die Akteure die regionale Kreislaufwirtschaft stärken, zum Beispiel durch eine verbesserte interkommunale Zusammenarbeit, ein besseres Wissensmanagement zwischen den Kommunen, den Abbau institutioneller Hürden oder durch neu entwickelte Instrumente in den Kommunen. Auf diese Weise soll REGION.innovativ technologische und soziale Innovationen ermöglichen und die Attraktivität des jeweiligen Standortes langfristig sichern.

Interkommunale Zusammenarbeit im Visier

Heute gibt es bereits verschiedene Formen der Kooperation zwischen Kommunen. Doch wie können diese Partnerschaften im Bereich der Kreislaufwirtschaft noch effizienter gestaltet oder neue Formen entwickelt werden?

Zu diesen Fragen sollen sich regionale Forschungsverbünde bilden, die überwiegend von mindestens zwei Kommunen und einem (kommunalen) Unternehmen getragen werden. Außerdem soll in jedem Verbund mindestens eine Hochschule oder Forschungseinrichtung beteiligt sein aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Verwaltungswissenschaften, Rechtswissenschaften, Organisationswissenschaften oder verwandten Disziplinen. Überregionale Partner können im begründeten Einzelfall zusätzlich eingebunden werden.

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