Karliczek und Krautzberger zur Rolle von Stadt-Land-Plus

Anja Karliczek 2014 (Von Foto-AG Gymnasium Melle - Eigenes Werk, CC BY 3.0 - https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35312233) und Maria Krautzberger (Quelle: PhotostudioD29)
Anja Karliczek 2014 (Von Foto-AG Gymnasium Melle - Eigenes Werk, CC BY 3.0 - https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35312233) und Maria Krautzberger (Quelle: PhotostudioD29)

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek hat sich anlässlich der Auftaktveranstaltung von Stadt-Land-Plus via Twitter zur besonderen Rolle der Fördermaßnahme geäußert.

Über den Kurznachrichtendienst Twitter verweist das BMBF auf den offiziellen Start der der Fona-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus, in der sich zwölf Verbundprojekte und das wissenschaftliche Querschnittsvorhaben @StadtLandPlus mit der nachhaltigen Entwicklung von Regionen durch die Stärkung von Stadt-Land-Beziehungen befassen.

Frau Ministerin Karliszeck wird wie folgt zitiert:

"Gut leben und arbeiten im ganzen Land - Das ist eine Mission der neuen Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung. Deshalb fördern wir mit der Maßnahme Stadt-Land-Plus Forschungsprojekte zu nachhaltigem Landmanagement und gleichwertigen Lebensverhältnissen in Stadt und Land."

Auch die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, nimmt in einer Pressemeldung des UBA Stellung und betont den Forschungsschwerpunkt und die bundespolitische Relevanz:

„Das Querschnittsvorhaben hat unter anderem zur Aufgabe, aktuelle bundespolitisch relevante Fragestellungen mitzudenken und die Forschung der Verbünde diesbezüglich zu unterstützen. Dafür bieten wir in den nächsten Jahren Workshops, Webinare und Fachgespräche zu unterschiedlichen Querschnittsthemen. Stadt-Land-Plus soll nicht nur einen Mehrwert in den beteiligten Regionen leisten, sondern zukünftig die Rahmenbedingungen für eine regionale nachhaltige Raumentwicklung deutschlandweit verbessern.“

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