Energetische Nutzung von Holzbiomasse aus Agroforst und Kurzumtriebsplantagen als Puzzleteil der Dekarbonisierung

Ein grünes Feld auf dem Mittig in Abstufungen, hohe und niedrige Gehölze in Reihe gepflanzt sind. Blauer Himmel und einige Bäume in der Ferne.

Laut Stadtratsbeschluss der Landeshauptstadt Dresden enthält die Fortschreibung des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes der Landeshauptstadt Dresden sowohl Maßnahmen zur Erreichung der Treibhausgasneutralität bis 2035 als auch alternativ ein Szenario mit Zielhorizont 2040.

Das Verbundvorhaben OLGA lieferte mit dem Thema Agroforstnutzung und nachhaltiger extensiver Agrarholzanbau einen Beitrag zum Handlungsfeld "Land- und Forstwirtschaft, Landnutzungsänderung" zur Treibhausgasreduktion. Dabei spielt die Holzbiomassenutzung im Energiemix zur Dekarbonisierung der Dresdner Wärmeenergieversorgung bisher eine eher untergeordnete Rolle. Neben der Emissionsneutralität bringt die agroforstliche Nutzung vielfältige Vorteile für Klima, Boden, Biodiversität und Ernährung mit sich. Lesen Sie mehr dazu in der Infobox auf S. 63 von Band 1 (Konzeptband) und auf der Webpage der Landeshauptstadt Dresden.

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